Niemand
hat sich
selbst
gezeugt
in die Welt
gebracht
als allein
die Mutter
Natur
Das muss
man nicht
glauben
das weiss
ein jeder
Mensch
für sich
allein
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Niemand
hat sich
selbst
gezeugt
in die Welt
gebracht
als allein
die Mutter
Natur
Das muss
man nicht
glauben
das weiss
ein jeder
Mensch
für sich
allein
ZwergNase
seiner Losung
Wort dem
Bewahrenden
dass kein
Ohr für
die Zwiesprache
die Bedürfnisse
anderer hat
Schwerhörig
auf Amt
und Würde
besteht
Ohne Scham
über die
Wesen hinweg
Inmitten
seiner Untertanen
entschwindet
Dingen
den Vorrang
zu geben
für den
Einblick
zur Spiegelung
der Seele
wo sie beginnt
wo sie endet
in der
Gemeinschaft
der Innenwelt
von hinten
ihre Hände
unerwartet
aufgelegt
gerufen
Dem Glauben
dass ihr alles
auch das
Nichtsein
ihrem Selbst
ihr aus
ihr ist
Ich schlafe
bis ich
mich in
den Tod
verwachse
Abgestellt
das neue
Fahrrad
im Gemüt
neue Wege
zu fahren
zu begehen
Neuem
der schwierigen
Aufgabe
zur Hilfe
der anderen
denen das
Gleichgewicht
ihrer Hände
im Tun
und Lassen
fehlt
Spätem
zuhause
die Rückkehr
in der
Loggia
im Schatten
das Maiskolben
Gericht
In den
Händen
eines
würdigen
Vertrauten
von heute
mit lachendem
Gesicht
Am Traum
hängt
die ganze
Welt
Mein ich
ein Blatt
vom Zweig
das langsam
zu Boden
fällt
Das Dasein
kommt in
der Vereinigung
der Innenwelt
zur Außenwelt
im Kern
in die
Wirklichkeit
des Lebens
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