Kauend
im Leib
Aufgehender
gebackener
Geist
In Worte
gefasst
dem Mund
entfallen
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Kauend
im Leib
Aufgehender
gebackener
Geist
In Worte
gefasst
dem Mund
entfallen
Auf dem
Quarkbett
kommt das
Kind nicht
zur Ruhe
Fremde
Gäste
Frauen
teilen schlaflos
missmutig
zur Nacht
die Kammer
Eingetaucht
in das
mir fremd
verwandte
Deiner Worte
von den
Lippen
In Deine
Augen Deine
Seele
Fremde Frauen
rügen mit
dem Schlagen
ihrer Schritte
Meiner
Verneigung
Dir zu
Deiner Würde
Auf der
Treppe mir
Deiner Nähe
an uns
vorbei
Am Bug
gefriert
Eis
wachliegend
von
Nacht
überdacht
wartet
ein
Morgen
Ansteigend
dem Wind
des Vergangen
Am Steilhang
zum Plateau
zur Rückkehr
In das Jetzt
auf dem Weg
der inneren
Stimme
folgend
Von einem
Jenseitigen
auf seinem
alten Motorrad
überholt
Vom Wasser
lassen auf
uferlosem
Feld überrascht
Schnell
zum
Tagessieg
um die
Kurve hinab
Den gebratenen
Schweinefuss
die Rippenstücke
auf der
Bank
Diese müssen
für den Ersten
richtig zugeschnitten
werden
Damenhaft
dem Wasserfall
der Worte
der Stimme
eines Mannes
Bis man
dem Wucher
seines Sagens
über andere
den Riegel
schiebt
Übereifer
meint den
anderen
auf dem
Papier
Die Auszeichnung
sich selbst
als Meister
Besitzlos der
eigenen Vielfalt
Unrat im
Innern
die Belastung
die mit Gutem
Willen
nicht
aufgewogen
werden kann
Ordnung
gegen
das widerborstige
ich
Täglich
die Schatten
Arbeit
muss
genügen
Gewollter
Hand mitten
in das
schlagende
Herz
Schlachtruf
gegen den
inneren Freund
und Feind
Mit menschlicher
Kraft
das Urbild
der Mutter
gegen das Urbild
des Vaters
verteidigend
Dem Fremden
in sich
selbst
nach
aussen
der einen
Seele sich
zu bekennen
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