Dem Sein
und Nichtsein
zwischen Nacht
und Tag
der Lebensweg
auf dem Berg Grat
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Dem Sein
und Nichtsein
zwischen Nacht
und Tag
der Lebensweg
auf dem Berg Grat
Meine Kraft
kommt zum erliegen
dem Hohn
dem Spott
im Traum
ausgeliefert
das hüten
der Enkelkinder
soll mir genügen
Nicht das Messbare
das Begreifbare
das Wissen
der Besitz
die Bewegung
zur Vielfalt
im Leben
Notizen
im Ordner
auf dem
Kinderwagen
von anderen
in die Schule
gefahren
ich bin
zu müde
den Meister
für sein
Urteil
zur Reifeprüfung
ihn dafür zu bitten
In meinen
Armen
Dein Gesicht
deine Berührung
am Unterschenkel
schürt
meine Scham
Du gestehst
dass Dich
der Abschied
bis auf
Haut und
Knochen
verzehrt
Mit meiner
linken Hand
nach vorn
im Traum
an ein
etwas was
der Frau
den Rücken
den Leib
entzweit
in mir selbst
die Erschütterung
meine Scham
zu meiner
unbewussten
Tat mein
Entsetzen
ob ich
gut geschlafen
fragt mich
eine Stimme
Die das Haus
hütenden
Frauen
werden
auf dem
Dorfplatz
mit männlichem
Spielzeug
durch eine
Postsendung
beschenkt
Die Furt
im Sprung
über den
Tiefengrund
der Nacht
öffnet
dem Begehren
ein kindliches
Verlangen
Können Sie mir bitte sagen; welcher Art politischer Gesinnung Sie bevorzugen?
Können Sie mir bitte erklären; warum Sie die Grundhaltung, zur Rechtsstaatlichkeit in Polen nicht angesprochen haben?
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