Einem Menschen
seine Stütze
zu geben
dem Kranken
seine Innenwelt
meint der Laie
er sei
dazu befugt
mit seinem
Wissen
mit seinem Können
sei das Heilende
mit Händen
zu greifen
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Einem Menschen
seine Stütze
zu geben
dem Kranken
seine Innenwelt
meint der Laie
er sei
dazu befugt
mit seinem
Wissen
mit seinem Können
sei das Heilende
mit Händen
zu greifen
Die Küche
im einfachen
Haushalt
gleicht
einer
Abstellkammer
Falsche Bewegungen
von damals
kann ich
nicht wieder
gut machen
die unbewusste
Macht
ärgert sich
über mein
Ansinnen
eine Antwort
ein Werkzeug
zur Verbesserung
kann ich
nicht finden
Damals
was im Gemeinsamen
Wert und Geltung hatte
führt heute nicht
zur Einsicht
wird zur
gefährlichen
Fahrt
in die absteigende
Nacht
Die Reise
über dem Ozean
mit einer
Beglaubigung
völlig überraschend
noch vor
dem letzten Tag
mit einem Blick
ein Neuland
der Seele
betreten zu dürfen
Das Haar
ein mit Moos
bewachsenes
Fell
wächst als
schwarzer Mantel
den Rücken
hinab
dem
eigenen Du
am Hinterkopf
zu schneiden
Der Landesherr
Krebskrank
verkehrt in Geheimen
mit einer Frau
seinen Wein
im gegenseitigen
Vertrauen
zu verkosten
und verkaufen
in Pakete
mit Briefmarken
an seine
Geliebte
verschicken
Der Weg
durch einen
Dorfteil
der Wächter
davor
der das Begehen
verbietet
wechselt
in der Ansprach
den Ausdruck
in seinem Gesicht
Ein kleiner
Vierkant
wird gesucht
ich finde ihn
in meiner
hinteren
Hosentasche
Die Krankensuppe
im flachen Teller
schaut mir
ins Gesicht
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