dem Eingang

Nicht
schwerelos
dem Eingang
ins Haus
an der
Decke
auf den
Kopf
gefallen

Worte

Worte
verweigern sich
auf dem
keuschen
weissen
Blatt

dem Gebot

Fussgängerstreifen
über die
Strasse im
Innern helfen
nicht das
eigene Recht
als Klein ich
auf den Vortritt
zu bestehen
folgt man
dem Gebot
nicht wird
man von gelben
grossen Lastwagen
von der Hupe
gewarnt und
überfahren

Dem Gemeinsamen

Blau die
Blume
in der
Hand
ganz klein

Menschen
im Kirchenschiff
sich selbst
zugewandt

Ein Kaspar
der dem
Wesen von
Leben den
anderen
im Raum
das bessere
weiss

Dem Gemeinsamen
der
einen Seele
ihr Flüstern
in jedem
Gemüt
ihr Gesang

zum Übergang

Wellen von
Wasser
Kaskaden
von Stein
und Geröll
eine Stimme
von damals
hält den
See trocken
eine Strasse
inmitten
dem Inferno
zum Übergang

Bewegung

Bewegung
das Leben
im Dunkeln
im Schlamm
unter meinen
Schritten
gedeiht

Deine
Nähe lässt
mich warm
werden
weit

im Schnee

Gebirgswand
im drüben
die Schritte
im Schnee
der Suche
nach Dir
im Wald
nach der
Zartheit
Deiner Lippen
und mehr

ein helles Licht

Zur Mitternacht
der Doppelmond
durch Nebel
und Eis
ein helles
Licht
oben auf
das Schneefeld
wirft

im Tiefengrund

Zur Irrfahrt
auf Hoher See
der Seele
aufgerufen

Durch die
Mutter
soll
es ein
Gewinn sein
die noble
hell erleuchtet
Unterkunft
der Nacht

Am Eis
am Berg
im Tiefengrund
nach ihrem
warmen
schlagenden
Herz zu
suchen

das Erkennen

Aufgeführt
verbreitet
man weiss
sich nicht
was
das Erkennen
in einem
wieder ist
wichtiger
als das